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Large train and test set for german kurrent (19. century). GT from different projects and partners. Biased towards Swiss Documents.

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https://digital.sciencehistory.org/works/ycaiw7a/viewer/z1stshq

Verehrter Kollege.

Vormaligst durch Ihre Anfrage erinnerte ich mich an eine alte Angabe von
Strecker über Versuche bei welchen NH3 als Katalysator wirkte. Vielleicht thut es dies einfach als Base und dann ist der Fall werthlos für Sie, vielleicht aber auch anders. Trügt mich mein Gedächtnis nicht dann hat Strecker zur Synthese von Glycocyamin aus Cyanamid und Glycocoll Ammoniak als Katalysator benutzt, unter Ueberlegung ist Ammoniak auch katalytisch wenn er auf Cyanamid allein einwirkt und dasselbe

Verester Bolbge.

Voranlstt durch An Anfrage ein-
Hreiber über Vorsuche bei welchen
N4 als Aateligtater wirkte Wel-
leiht tut es dt uisuch als Lrhe
und denn ist dr Kell werthlos für
See, vielleicht aber auh anders.
Friegt nach man Gedürftniß nicht
den hat Stube dn Svnthahe zo
Glisowam aus Cyanamet
und Glycriall Ummoninb als
Aubalssater krutst, unter Ueber¬
legung dss Umnenialt noch
katoltischaf Lannud al
lern einwerkt und dasselbe

Veresoter Bolbge.

Veranlaßt durch An Anfrage ein¬
nerte ich mich eiue alte Angabe ve¬
Hrecker über Versuche bei welchen
1V41. als Kutrleghater wirkte Vet¬
leicht thut es Aus uinsach als Lerche
und dann ist dr Ball wertflos fier
tee, vielleicht aber auch anders.
Friegt nach mein Gedürftniß nicht
dann hat Stube zur Wetsahe ge¬
Glypoiamin aus Cyanamid
und Glycocoll Ammonials all
Aubalisater berutzt, unter Ueber¬
legung das Anenialt nch
katulotisch auf Byanmid al-
tere einwerkt und dasselbe

(same image, second page)

in ein Polymeres überführt.

Hier sind also zwei Reaktionen und die ersten Dinge wären festzustellen, durch Verwendung von Basen steht Ammoniak, ob NH3 hier einfach als Base wirkt. Thut es das nicht dann könnte ein
alktiges Amino versucht werden und in erster Linie steht Glykokoll Leucin oder Zyosin.

Mit bestem Gruß ergebenst
J. van’t Hoff

an in Polgineres überfäßt.
ter sind also soz Saalktim
und d erse krnge wäre festzhtet.
len Tun Unwendung ge Lease
tkt Ul, her
nanheh als lat werbt. Hot

alltwes Amie versucht werde
undt ester Kinn statt Olykliloll
Leunn der Svrrsin
Mob Hf Seis ealst

an im Polymeres überfüchrt.
letzter sind also juze Raubetimen
und M erste brange wäre sestzustet.
len, turs Anwendung von Kasten
stett Ammonaal, eb 141, ser
nansuch als tease werbt. Ilt
es was niht dan kannte am
alltives Amin versucht werden
dedt ester Rinne statt Ohlytliboll
Leuein oder Oversin.
Mit bssen Teiß erwetzt

https://digital.sciencehistory.org/works/gslia7x

Geehrter Herr Doktor!

Besten Dank für Ihr Schreiben, das ich mich nunmehr eingehender überlegt habe. Ich muß gestehen daß Ihr Plan mir zu idealistisch erscheint zur gesamten Inangriffnahme, daß jedoch ein Schritt vielleicht erfolgreich sich machen läßt, indem wir für die Gesellschaft anderweitige Teile der physikalischen Chemie erschließen, die für die Technik wichtig sind oder werden voraussichtlich. Diesen Schritt würde ich mit Freude begrüßen und schlug [Ernst Heinz] Wagner vor ob nicht in der Zeitschrift für physikalische Chemie eine Mittheilung folgenden Inhalts auf rotem Zettel beigegeben werden könne:

„Die diesjährige Hauptversammlung der D.P.G. in Zürich / 5-8 August / dürfte ein etwas allgemeineres Interesse beanspruchen da die Frage gestellt werden wird in wie weit
andere Teile der physikalischen Chemie Bedeutung für die Technik beanspruchen und in welcher Weise die Gesellschaft dieselben in sich aufnehmen kann. Neben ent …“

Die Einleitung könne von Ihnen oder mir oder einer anderen sich interessierenden Persönlichkeit besorgt werden. Als dann liegt mir augenblicklich vor: die Katalysatoren, die Untersuchung des Stahls mit Berücksichtigung der „besten Lösungstheorie“ und der Phasenregel, das neue

unsover Herr Dokter.

Kensten Dank füer Ur Schreiben, das aih mich nunmehr
eingesonder überlegt habe. Ich muß gesehen daß Ir Plan
mo zu idenlistisch erschheint zur gesammten Framprish.
nahme, daß jedoch ein Schritt vielleich erhelzrich sach wacsen
läßt, indem wir für die Gesellschaft anderweitige Teile der
gsysikkalischen Bsamie erschließen, die füer die Technilt wicßig
sind oder weiden voaussichtlich. Diesen Schritt wurde ich mit
trnude begrussen und schlug Wogen vor ob nicht in der
Zeitschrift für psossilkalische Bsamie vone Mittheilung Eol¬
genden Gesalts auf rten Zettel beigegeben weder könne.
"Die dinsjährige Hauptversammlung der V. l. G. in Künit
(5-8 Augent( dürfte ein etwas allgemeineres Iekeresse be¬
ansprüchen di die Binge gestellt werden wird in wie wer¬
ander Teile der psosiltalischen 2sewie Bedautung für de
Intheils beansprüchen und en welcher Weise din Pesellschaft
dieselben in sah aufnehmen kann. Neherant
Die Eenleitung könne vn Inen der mir der eine ander
sich viberessierenden Persörlichkeit besagt werden. Als
Rein liegt mir auggenblicklich ver: die Aakalasatoren, die
Unbersuchung des Stafls ent Brüksichtigung der "Feste
Lösungstherie und der Pfasrwegel, das neue Schwefel.

eesover Herr Dokter.

Lensten Dank für Ihr Schreiben, das ach mich nunmehr
eingesender überlegt habe. Ich muß gestehen, daß Ihr Plan¬
vn zu idenlistisch erscheint zur gesammten Fragriff.
nahme, daß jedoch ein Schritt vielleicht erfolgreich sach machen
läßt, indem wir für die Gesellschaft anderweitige Teile der
physilkalischen Besamie erschließen, die füer die Terheilt wichtig,
sind oder werden voraussichtlich. Diesen Writt wurde ich mit
Frruck begrüssen und schlug Wagner vor ob nicht in der
Zeitschrift für phosilanlische Lesemie vne Mittteilung frl.
genden Ansalts auf roten Zettel beigegeben weren könne.
"Die diesjährige Hauptversammlung der D.h. G. in Rünil
(5-8 August dürfte ein etwas allegemeineres Interesse be¬
anspruchen, da die Brnge gestellt werden wird in wie weit
andere Teile der ppsysiltalischen Lesemie Bedeutung für de
Intheile beanspruchen und in welcher Weise dee Eesellschaft
dieselben in sach aufnehmen kann. Reser ent¬
Die Eenleitung könne von Ihnen oder mir oder einer anderen
sich interessierenden Persörlichkeit besogt werden. Als
Dein liegt mir augenblicklich vor: die Katalossatoren, die
Untersuchung des Stafls mit Brauksichtigung der „feste
Lösungstherrie und der Pfasteregel, das neue Sehwesel.

 

Schwefelsäure-Verfahren / Le Born /, die Staßfurter Mlg, die Abhandlung von Delem über „la Chimie Physique“, eine über den technischen Wert der phys. Chemie von Bancroft, Cohen’s Zinnuntersuchungen und dann eine Mittheilung in Hannover von über den Werth der physikalischen Chemie in der Gerberei u.s.w. hieran läßt sich offenbar mehr anknüpfen.

Die Einleitung müßte als konkreter Zweck dahinzielen daß in der nächsten Zeitung/1901 einige geeignete Andere eingaben dieser Themata behandeln.

Ein Nebenaugenmerk schwebt mir hierbei auch vor. Falls die Unzufriedenheit mit der jetzigen Zeitschrift bestehen bleibt, könnte auf der neuen Basis, falls derselbe sich durch
Anwachs der Mitgliederzahl als geeignet ergiebt, ein Organ im Anschluß an die Zeitschrift f. physik. Chemie geschaffen werden, durch das von den drei jetzigen Bänden ein[er] zum
Organ der Gesellschaft wird und wesentlich die für die Technik wichtigen Verhandlungen enthält mit Zufügung von Patentanmeldungen u.s.w. Vielleicht überlegen Sie diesen Gegenstand einmal.

Ergebenst
J. van’t Hoff

MB. [Meine Bitte] Erkundigen Sie sich bitte, bis wann Kugelmann den Inhalt des betrefenden Zettels haben muß, damit derselbe im Juliheft beigelegt wird.

Jäure-versahen (L. Mlane /, die Staßsurter Salze, die Abhandlung
vu Vnben über "l. Clina Olegiigen“, von über den technischen
Wart der gsos. Bsune Samnrst, Cober ; Zinnuntersucsungen
und dem eine Mittheilung in Hannoni von
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Wert) der gsysilkalische 2Jenin vn der Gerkerei u. s.ng. Hrern
lict sich Ossenbar mehr ankknüpfen
die Eenleitung mußte als kanllretes sweilt desinzielen
1
deß in der nächste Rungleinige geeignete Netner ein¬
zelne dieser Chematu besandeln.
sie Rebenaugmerk schwebt im hierbei unsan. Falls
die Anzufriedenheit mit der gützigen Zeitschreft bestehen
kleebs, konte auf der neuen Lasis, falls vrselbe sich durch
Unwachs der Mitgliederzasl als geeignet ergiebt, im Arzan
in Anschluß an der Inatschrift s. gloselt. Lsemie geschosfen
werden, dend daß an den drei jetzigen Bänden ein zum
Ogen der Gesellschaß gon und wesentlich de fir de Korte
üil wichtigen Verhandlungen enthält ert Verfügung ge
Patentanmeldungen u. s. i.
Veellnass überlegen We diesee Geignisten vorerl¬
b
Erstrg
Ms. Erkindangen Sie sach lette, bis we Engelmann
den Insals des betreffenden Zettels sabe muß, Daman
derselb im Julisaft bergelegt wird.

Jaure-verfahren (L. Slarr), die Stoßsurter Salze, die Abhandlung
von Dnben über „le Clein Obweigen", wan über den tecseischen
Wert der gsezt. Bsameren Staunest, Cober 3 Zinnuntersuchungten
und dann eine Mittheilung in Kannoni von
über den
Wert der gsytilkalischen Chanin vn der Gerberei u. s.w. leztere
läßt sich offfentar mesr anknüpfen
Die Einleitung mußte als kontlretes Inseelt dasinzielen
190
daß in der nächsten Ryungseinive geeignete Nntner ein¬
zelne dieser Themate behandeln.
sie Nebenaugwerkt schwelt mir hierbei nahga. falls
dee Unzufriedenheit mit der jetzigen Zeitschrift bestehen
Eleibs, kannte auf der neuen Basis, falls derselbe sich durch
Anwachs der Mitgliederaft als geeignet ergiebt, vn Organ¬
in Anschluß an die Ientschrift s. gsysel. L.semie geschaffen
werden, samt daß von den drei jetzigen Bänten ein zum
Wgan der Gesellschaft wird und wesentlich sten für da Iehe¬
nict wicstigen Verhandlungen enthält mt terfügung gon¬
Patentanmeldungen u. s. w.
Vielleiht überlegen Mi diesen Geggenstand voren¬
Ergebest
7. tes R.
MK. Erkbindungen Sie sah bette, bas wem Eugelmann
den Insalt des betreffenden Inttels saben muß, Damet
deselbe im Julisaft bergelegt wird.

https://digital.sciencehistory.org/works/8i8i1w3/viewer/gj36653

Verehrter Herr Kollege!

Ich habe nunmehr die Arbeiten Horstmann’s im Abdruck und lege ein Exemplar der Korrectur bei mit der freundlichen Bitte um Rath oder Vermittelung. Die Abhandlungen enthalten nämlich, wie auch bekannt, ein paar Rechenversehen; mit Richten sieht worauf ich mich schon anfangs, ganz allgemein, zum Autor ge wendet habe um Mitwirkung. Derselbe theilte jedoch mit daß sein Augenleiden jede Betheiligung

Verehrter Her Lollige.

Ich habe ninmehr da Arbeiten keitmanns in Abdruck und lege vonFleinplir der Bareitu bin mit derfreundlichen Lette un Rath derVermiktelung. die Abhandlungen |enthalten nämlich, wie auch beklant,in Paai Nachanversehen, mit Nuksach worauf ich mah schon anangsganz allgemein, zum Autor ge-wendet habe un Mitwecklung.derselbe theilte jedoch mit daß sieAugenleiden jnde Bntheiligung

Verehrter Hrr Kollege. |

Ich habe nunmesr die Arbeiten blart
mann: 6 in Abdruck und lege vie
flemplir der Lecrrnctur bin mit der
freundlichen Biltte um Rath oder |
Vermittelung. die Abhandlungen
enthalten nämlich, wie auch bekannt,
in Paar Rachenversehen, milt Rück
sicht worauf ich mich schon anfangs,
ganz allgemein, zum Autor ge¬
wendet habe um Mitwickung.
der selbe theilte jedoch mit daß sein
Augenbeiden jnde Bntheiligung

ausschloß.

Nun meine ich doch, im Interesse der Ausgabe und auch des Autors daß eine Richtigstellung erwünscht ist und so möchte ich gern mit Ihnen zusammen überlegen über dasjenige was Richtigstellung bedarf. Falls wir dabei diesen Modus befolgen, daß wir zuerst uns zusammen darüber einigen und daß dann auch versucht wird mit Horstmann zu überlegen über das „ob“ und „wie“. In letzter Hinsicht scheint mir das Vorgehen dem Dank bei der Ausgabe von Helmholtz‘ Arbeiten für die Enzyklopädie auch am geeignetsten: Abundant im Text und durch eine Ergänzung nach den Anmerkungen die Gelegenheit

ausschloß.
Sunmiee ach doch, in Interosse der
Ausgebe und auf des Autert daß al
Nächtrgstellung erwürtst ist und
so möchte ach gen mit Ihnen zu sin.
men überlegen aber dasziige was
Nichgstellung bedrüfe Falls wi |
debe diesen Modus befolgen, dass wi |
zu erst uns zusamm in danber erigen
und daß dem noch gerucht ward
mit Nontmann zu überlegen ober
das es und wie de letzter Hinsicht
scheet mor das Vorgehen vo
Clancb bei der Austabe gu sele
lielt Arbeiten sor da Klosseller
noch in geeignetesten: Abunden
in Tect und durch eine Verweisung
nach de Unmerkkungen die Ge-

ausschloß.
Stunmeine och doch, von Interesse der |
Ausgabe und auch des Autors daß al
Nichtegstellung erwürscht ist und
so möchte ach ger mit Ohnen zusan¬
men überlegen aber das sinige was
Nichtegstellung bedarfe. Falls wie
debei diesem Mitus befolgen, daß wir
zu erst uns zusammn darüber eletigen
und daß dann nich versucht ward |
mit Ntackmann zu überlegen über
das ob und wie? In letzter Hinsicht
scheint mar das Vorwassen von
Olancb bei der Ausgabe von Khelen
helte Arbeiten sor die Alasselter
nich an veriwentesten: Abänten
im Taxt und durch eine Verweisung
nah der Ummerbllunpen dee Ge- |

zur Bezugnahme auf den ursprünglichen Fall zu geben. Ich glaube das hat für alle Parteien, Autor, Verleger und Leser, nur Gutes.

Ich füge nunmehr die Abänderungen bei, die ich vorschlage; vielleicht haben Sie auch noch welche, denn rigoros alles durchgesehen habe ich nicht gethan, allerdings doch das meiste, besonders am Anfang.

Mit besten Wünschen

ergebenst
J. van’t Hoff

P.S. Wollen Sie mir, bitte, bestehendes zurücksenden.

legnehiit zur Bezugmehme auf die
ursgeimglechen tert zu geben. Ich
glaub daes sat soe alle Prrtuir
Auter, Verleger und Leser nur
Gutes.


Dch sazu nunmehr da Abiendeuunge |
beid ich vo schlage, vielleicht
haben Sie auch noch welche, den
rigeres alles Durchrehnen habe ich
niß guthan, alledings doh das
meiste, besinders in Anfang
|
ee

V.5. Wolle Se mir, batte, bergahendes
ücksenden

leggenheit zur Bezuggnahme auf den
dosgringlichen text zu geben. Ich
glaube daes hat sor alle Partel
Auter, Verleger und Leser, nur
Gutes.


Ach sage nunmehr da Abrunterunge
beist ich vorschlage, vielleicht
haben Sie auch nach welche, den
rigers alles Durhachnen habe ich
nicht geethan, allerdings doh das
meiste, besonders in Anfrang.
Mit besten Wedterschle |
einzelast


7. tu tr.
7.5. Wolle Sie mir, bitte, beagahendes
zücksanden |

(one page)

Geehrter Herr Doktor!

Vor eigner Zeit wurde mir von Dr. Wagner mitgetheilt daß Sie beabsichtigten eine Ausdehnung des Arbeitsgebiets für die D. P. G. vorzuschlagen und zwar im Sinne der mehr allgemein aufgefaßten physikalischen Chemie. Ich stehe diesem Vorschlag skepthisch gegenüber falls nur eine Lösung gewählt wird, welche uns das Zusammenwirken mit der Technik sichert. Wäre es nicht möglich einen derartigen für die Züricher Sitzung vorzubereiten?

Ergebenst Ihr
J. van’t Hoff.

ersater Her dolkter.

Vor einiger Zeit wurde mir an Dr. Wagner
mitgetheilt dest Sie beablichtigten vine Aus¬
desnung des Arbeitsgebiets für die B.l.G.
verzuschlagen und zwair im Senne der wehr
allgen ein aufgefaßten plossitkerlischen B Penie.
Ich stehe diesen Gorschlang syigathisch gegenüber
falls nur eine Füssung gewählt wird, welche
uns das Zusammerwirken mit der Verheit
sichert. Wäre es nicht möglicch einen derar Wgen
für die Lürche Sitzung gezubereiten.
Ergebst
(tr bes.

Inesaten Herr Dolkter.

Vor einiger Zeit wurde mir von Dr. Wagner
metgetheilt daß Sie beabsichtigten eine Aus¬
dehnung des Arbeitsgebiets für die B. C. G.
vorzuschlagen und zwar im Senne der mehr
alligen ein aufgesaßten plasiktalischen Bestame.
Ich stehe die sem Vorschling sypatsisch gegenüber
falls nur eine Eössung gewählt wird, welche
uns das Zusammenwirken mit der Verheit
sichert. Wäre es nicht möglich einen derartegen
für dee Züriche Sitzung vorzubereiten.
Ergebest Ih
ti bs.

Geehrter Herr Doktor!

Ein entscheidender Versuch, den Sie vielleicht einmal nachher machen können, wär’ wahrscheinlich Destillation einer Mischung von zwei stark in Mol.gewicht verschiedenen Flüssigkeiten, etwa TCM3 und H2O. Durch Zentrifugalkraft muß dann fast nur TMC3 übergehen, durch Temperaturdifferenz beid er berechenbaren Mengen.

Achtungsvoll
J. van’t Hoff

seter er dikten
sin entscheedender Versuch.
den Sie vielleicht einmml meh¬
her muesen können, war wahr-
scheinlach Desillation einer Mi-
schump vo zwei stark an Mel¬
gewischt verschaidenen Flüssig-
keiten, etwa NCh, und 110.
durch Kentrisugalkacht nuß
dann fast an XM, übergesen,
durch Tempenkurdisserenz beid
e berechenbaren Menge-
zbrtt

auseter legen dikten |
sein entscheedender Versuch |
den Sie vielleicht einmal mes¬
ser müsen können, war wasr¬
scheinlach destillution einer Mi¬
schump um zwei stark an Mol¬
gewitst verschiedenen Flüssig¬
kerten, etwa 7CM, und 10.
dus Centrisugalbacht muß
de hast es IM, überzahen,
durch Temperaturdisserenz balde
eberechenbaren Menge.
Asussovill
des Koff